Seit ein paar Wochen begegnen mir immer wieder Hunde mit laufenden Nasen, juckenden und tränenden Augen, die morgens auch immer ein wenig gelbes Sekret in den Augenwinkeln haben. Wenn man sich die Augen etwas genauer anschaut, stellt man fest, dass die Schleimhäute sehr gerötet und entzündet sind.
Es kann auch sein, dass diese Hunde nicht so leistungsfähig sind wie sonst. Sie sind schneller aus der Puste und fühlen sich vielleicht auch nicht so richtig wohl.
Wenn ich dann mit den Besitzern darüber spreche, bekomme ich zu hören, dass das zu dieser Jahreszeit immer so ist und häufig auch von Jahr zu Jahr schlimmer wird oder länger andauert.
Diese Tiere leiden an einer Pollenallergie oder auch Heuschnupfen.
Die Behandlung dieser sogenannten Umweltallergie ist schwierig, da man das Tier ja nicht vor den allergieauslösenden Stoffen schützen kann, wie z. B. bei einer Kontakt- oder Futtermittelallergie.
Vielen Tierbesitzern bleibt nur der Weg zum Tierarzt, der die Fellnase dann mit Mitteln, die das Immunsystem herunterfahren (z. B. Cortison) behandeln. Das wirkt auch kurzfristig sehr gut, so dass der Juckreiz und die Entzündung der Schleimhäute abnimmt.
Nachhaltiger kann allerdings die moderne Kräutermedizin das Immunsystem modulieren und die Symptome nebenwirkungsärmer reduzieren.
Sprechen Sie mich an, ich helfe Ihnen gern, die richtigen Kräuter oder Heilpilze für ihren vierbeinigen Freund zu finden.